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Franziska Böhl: Freimaurerei und Diktatur

Die sächsischen Großlogen nach 1918

Sachsen war eines der wichtigsten Zentren der deutschen Freimaurerei. Fast zwei Jahrhunderte lang erfreute sich der Bruderbund wachsenden Zuspruchs in Mitteldeutschland. Nach dem Ersten Weltkrieg begann für die Freimaurerei jedoch ein Kampf ums Überleben und das eigene Selbstverständnis. Jahre der Abwehr, Anpassung, Unterdrückung und Zerrissenheit folgten. Die Nationalsozialisten verboten die Logen der Freimaurer schließlich und auch in der DDR waren sie nicht geduldet. Diese erste umfassende Regionalstudie zu den sächsischen Großlogen mit ihren Bundeslogen beleuchtet die Zeit der Weimarer Republik, die NS- und die DDR-Zeit und ist beispielgebend für die Situation der Freimaurerei in ganz Deutschland.

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